Über den Wolken, oder: der P9matische Hund

Was pfeift denn da? Ist es der Wind in den luftigen Höhen des Karstadt-Parkhausdecks P9, wo sich ein Grüppchen entschlossener Festivalplaner den eisigen Temperaturen entgegenstellt?

Für das Stadtgeburtstagsprojekt „StudentenDachBlumen“ soll hier oben, unweit der Lounge auf dem obersten Deck P10, im Festivalsommer eine grüne Lernwiese entstehen. Wo jetzt noch kalter Beton prangt und Unkraut widerborstig aus den Kübeln sprießt, wird grüner Rasen seinen Platz finden und einladen zum Verweilen, die Aussicht genießen, aber auch zu Vorträgen, Filmvorführungen, Seminaren und Workshops.

Die Planung für das Programm geht jetzt los, studentische Initiativen und Hochschulpartner sind aufgerufen, sich zu beteiligen, damit wir auf möglichst facettenreiche Weise im Festivalsommer der Studentenkultur in Karlsruhe eine Plattform bieten.

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Eine kleine Veranstaltungsstätte auf dem Dach, eine Aneignung freier Fläche für universitäres und stadtbürgerliches Leben, wo mal unter freiem Himmel und mal regengeschützt, neue Perspektiven eingenommen werden können. Nicht nur von ganz oben auf die bekannte Stadt und ihre Baugruben, sondern auf  Kunst, Forschung und die Art und Weise, wie die vielen Hochschulen hier in der Stadt mit derselben verbunden sind – oder wo vielleicht auch noch nicht.

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OK, eine Lernwiese also. Das klingt einfacher, als es technisch zu lösen ist. Überbauungen sind nötig, alles muss natürlich doppelt und dreifach gesichert sein. Wohin kann der Stauraum, und können wir die Baumaterialien bequem nach ganz oben fahren, oder brauchen wir doch einen Kran? Wir versammeln uns, um den Ort gemeinsam abzugehen, diskutieren Statik und Ballastierung, Winkel, Winddruck  und WC-Nutzung. Winddruck… da ist es schon wieder, diese eigenartige, pfeifende Geräusch!

Doch nein, nicht Passat oder Zephyr füllen unser Ohr, es ist der Ehrengast des Ortstermins, der Hund von Timo M. (kein Mops, wie ich mir sagen ließ, sondern eine Doggen-Art). Der hörte sich ungefähr so an.

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Und umgeben von so vielfältigen Leben auf dem doch eigentlich entvölkerten Dach (Wir, Unkraut, Vögel, der pneumatische Hund…) sehe ich sie schon vor mir, die schöne Lernwiese. Merkt euch diesen Ort vor, um dort an der Seminararbeit zu schreiben statt im muffigen Lesesaal, oder euch eine  Performance anzuschauen. Kommt zu Hauf, Studierende! Die Geier warten schon 🙂

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(^ap)

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Ein Bild und seine Geschichte: Heidnische Riten im Schlo

Foto Sonnenuhr Aufbau

(dpa) Karlsruhe. Es hätte so ein schöner Sommertag sein können, im direkten Umfeld des Karlsruher Schlosses. Doch eine Gruppe US-amerikanischer New-Age-Jünger störte die Idylle. Auf der Suche nach geomantischen Kraftlinien wurde der beliebte Schlossgarten mit silbernen Pflöcken markiert und mit Ochsenblut kultisch geweiht. Die Initiatorin eines Bürgerprojektes zum Stadtgeburtstag nächsten Jahres ist geschockt: „Wir wollten genau an diesem Platz eine von unseren acht künstlerisch gestalteten Parkbänken platzieren, die die vollen Stunden einer Sonnenuhr von der Turmspitze markieren. Jetzt tanzen hier lauter Nackte herum“. Ob die Sekte bis zum Aufbau von „Sonnenuhr und Schattenbänke“ am 19. Juni 2015 ihr Zeltlager abgebrochen haben wird, ist unklar.

Scherz beiseite:

Es geht hier um das Projekt Sonnenuhr und Schattenbänke zum Stadtgeburtstag 2015. Da werden acht künstlerisch gestaltete Bänke im Halbkreis um den Schlossturm platziert, der wie eine Sonnenuhr als Zeiger uminterpretiert wird. Dafür müssen die Bänke aber den richtigen Platz einnehmen, und wöchentlich ‚wandern‘, da der Schatten ja nicht gleich bleibt. Da entsteht der Bedarf für die Feststellung von insgesamt 72 Vermessungspunkten. Die kann man so früh noch nicht mit Erdnägeln markieren, sondern lediglich als Gauß-Krüger-Koordinaten festhalten.

Die Szene zeigt die Probemessung im Schlossgarten, bei der jetzt im Juni verifiziert wurde, ob der Schattenwurf (genau ein Jahr vorher) auch in Wirklichkeit so liegt wie am PC berechnet. Nichts ist schließlich so tückisch wie das Delta zwischen Plan und Welt!

Im Bild links stehtDorothee Rosenbauer, von SaDoRoSt, die das Projekt „Sonnenuhr und Schattenbänke“ eingereicht haben und umsetzen. Rechts sieht man Mitarbeiter des Liegenschaftsamt der Stadt Karlsruhe, die mit großem Einsatz als Vermesser beim Feststellen des Schattenlaufs fürs nächste Jahr helfen. Danke für die tolle Aktion, Herr Droll!

(^ap)

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Staunen Stadt Leuchten

Was macht Leute zu Nachbarn? Ist es nur das bloße Nebeneinander-Wohnen? Oder doch mehr?

Am 19. September nächsten Jahres heißt es ‚Beamer an‘, wenn ganz KA zum Stadtleuchten eingeladen wird. Hierfür laufen die Vorbereitungen grade auf Hochtouren. Die Initiatorinnen, Angelika Jäkel und Dagmar Pelger, haben im Rahmen des EKUT.lab am KIT ein Seminar mit sechs Studierenden dem Thema gewidmet, wie man Nachbarschaften aufspürt, vernetzt und ‚mappt‘. Nachbarschaften sind das Thema des Stadtleuchtens, und dieses ist bewusst weit gefasst. Unterschiedlichsten Formen des Dazu- und Zusammen-Gehörens waren die Kursteilnehmer auf der Spur.

Eine interessante Sache, über die ich vorher nie nachgedacht hätte, habe ich in der Auseinandersetzung mit dem Projekt immerhin gelernt: „Früher war Nachbarschaft eine räumliche Tatsache, die sich sozial organisiert, heute ist sie eine soziale Tatsache, die sich räumlich organisiert“.

Stimmt eigentlich: für mich war die Wahlfreiheit, mit wem man nachbarschaftliche Beziehungen eingeht, selbstverständlich. Für meine Eltern auf dem Dorf waren Nachbarn schlicht und immer die von nebenan. Unentrinnbar. Unwichtig, ob man gemeinsame Interessen hat.

Und es gibt auch bei mir die wissenschaftlich erwiesenen 4-5 ‚Notnachbarn‘, die man anzapft, wenn das Mehl aus ist, der Balkon gegossen oder die Katze versorgt werden muss (note to self: für den Urlaub im September muss ich noch die Gärtners anfragen! Gleich Erinnerung ins Handy speichern…).

Diese ganzen komplizierten Dinge per Projektion abbilden, und noch dazu im – pardon – hässlichen Passagehof (von den Teilnehmern als „Kotti Karlsruhes“ bezeichnet. Hmm… Kottbusser Tor?). Konnte ich mir nicht vorstellen.

Bis gestern, als wir uns die Ergebnisse in lauer Sommernacht mit Bier und angeregter Unterhaltung anschauen durften. Das Konzept ging schon auf: neugierige Nachbarn schauten von ihren Balkonen aus zu, und eh wir uns versahen, waren wir in ein Gespräch mit zwei Russinnen verwickelt, die derzeit im Hochhaus wohnen. Da haben wir dann doch gestaunt, und Lust bekommen auf mehr – Ihr vielleicht auch!

(^ap und ^ses)

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WANTED: Der perfekte Ausstellungsraum

Eines der Projekte des Ideenwettbewerbs punktet mit richtig viel Bürgerbeteiligung: 110.000 Tage Karlsruhe. Karlsruhe wird am 17.6.2015 genau 109.573 Tage (bzw. 15.653 Wochen) alt. So viele Tage, so viele Karten, das ist unser Begehr und hierum bemüht sich ein fünfköpfiges, kreatives Team von Bürgern.

Deren Projekt besteht aus drei Schritten:

Schritt 1: alle Haushalte in Karlsruhe sollen eine Postkarte zum selber Gestalten bekommen, wo sie Geburtstagsgrüße, Erinnerungen, Wünsche zur ihrer Stadt in Bild, Schrift, Collage… festhalten können. Die Karten werden zurückgeschickt, und dann, in

110.000 TageSchritt 2: werden sie Teil einer Installation. An einem öffentlich zugänglichen Raum in der Stadt können Bürger die ganzen Karten vorfinden und an einigen Scanner-Stationen digitalisieren. Das Bild wird Teil einer Datenbank von Erinnerungen, die gescannte Karte darf auf eine laaaange Wäscheleine, wo sie sich zu hoffentlich vielen Tausend anderen gesellt, bevor in

Schritt 3: die digitalisierten Karten ein großes digitales Puzzle ergeben, welches im ZKM bestaunt werden kann. Für Schritt 2, die Installation, sind wir grade am Suchen. Wo kann, wo soll sie hin? Wie ist sie leicht für Jedermann zugänglich und kann genug Raum einnehmen – und am besten den Festivalsommer über stehenbleiben? Zuletzt waren wir mit den Initiatoren im Rathaus, das Foyer anschauen. Weitere Räume sollen auf ihre Eignung und Verfügbarkeit geprüft werden. Es bleibt noch spannend, wo genau Sie, geneigter Leser, im nächsten Jahr eine ganze Reihe toller Geburtstagswünsche bewundern, einscannen, und aufhängen werden. Watch this space…

(^ap)
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Pavillon Ausstellung und Urlaubsvertretung – ein Mailverkehr

IMG_4916In der Woche vom 24. bis 30. März 2014 fand im Architekturschaufenster die Ausstellung zum Pavillon statt. Unsere Kollegin ^ap, die mit der Betreuung der Ausschreibung des Pavillon betraut war, hat diese organisiert. Doch oh weh: In der Woche vorher hatte sie Urlaub. Und jetzt?
Hier haben wir euch eine Konversation abgebildet, die so (oder so ähnlich) abgelaufen ist. Und was lernen wir daraus? Ein Hoch auf die Kollegialität!
(    ^jk)
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Von: Pfenninger, Angela
Gesendet: Montag, 3. März 2014 10:39
An: Weißhaar, Anna
Betreff: Pavillon-Ausstellung im ASF

Hi Anna,
es gibt vom 24.-30.3. eine Ausstellung im Architekturschaufenster zum Pavillon bzw. zur Pavillon-Ausschreibung. Ich habe in der Woche vorher Urlaub, kannst du mich dann vertreten?
Wir müssen den Gestaltern die Texttafeln noch freigeben, sonst wird der Druck zu spät fertig, den Aufbau und die Vernissage planen (Wein und so :-)).
Ich lege dir einen entsprechenden Ordner an, auf dem Server ist auch alles gespeichert…

LG AP
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Von: Weißhaar, Anna
Gesendet: Dienstag, 4. März 2014 11:22
An: Pfenninger, Angela
Betreff: AW: Pavillon-Ausstellung im ASF

Liebe Kollegin,

klar – ich kann Dich in der Zeit gerne vertreten. Was ist alles konkret zu organisieren? Wann ist der Aufbau? Wie ist die Ausstellung geplant? Werden alle sechs Entwürfe ausgestellt oder nur der Siegerentwurf von J. MAYER H?

LG Anna
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Von: Pfenninger, Angela
Gesendet: Freitag, 7. März 2014 10:29
An: Weißhaar, Anna
Betreff: AW: Pavillon-Ausstellung im ASF

Supi!
Es werden alle sechs Entwürfe gezeigt, damit die Auswahl und das Verfahren ersichtlich werden. Der Raum ist nicht groß, die Planer kämpfen grade damit, allen denselben Ausstellungsraum zu geben.
Die Bildauswahl macht der Bauüberwacher mit dem Graphiker zusammen, damit wir eine Vergleichbarkeit bei den Bildern haben.

Der Aufbau muss am Wochenende sein (juhu – don’t we LOVE a Samstagsschicht!), um den Abbau kann ich mich mit den lieben männlichen Kollegen kümmern. Und zur Vernissage am 24.03. bin ich ja auch schon wieder da.
Bei der Abnahme der Texttafeln bitte besonders auf die Sponsorenlogos achten, da gibt es grade eine  gesonderte Freigabeschleife…
Eingeladen sind ca. 150 Personen, aber ohne Rückmeldebitte. Bestell beim Café RIH einfach Catering für 80 Personen, ich glaube das passt.
Am Aufbau-Wochenende bin ich schon in Spanien, bitte nur im Notfall SMS und ich rufe zurück.

Olé,
Angelita
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Von: Weißhaar, Anna
Gesendet: Freitag, 21. März 2014 15:28
An: Pfenninger, Angela
Betreff: AW: Pavillon-Ausstellung im ASF

Hi Angela,
Kurzer Zwischenstand: Morgen ist der Aufbau, bis jetzt sieht´s gut aus. Die Agentur Concernart hat ja mittlerweile den Zuschlag bekommen und die Aufteilung der sechs Entwürfe im Architekturschaufenster gefällt mir sehr gut. So werden jeweils die Pavillonmodelle in dem Landschaftsmodell des Schlossareals zusammen mit den dazugehörigen Texttafeln samt Konzept und Jury-Entscheid ausgestellt. Die Häppchen habe ich nun nochmals erhöht, da wir von ca. 100 Besuchern zur Eröffnung ausgehen. Die Öffnungszeiten des Architekturschaufensters konnten wir auch verlängern, sodass die Ausstellung auch in der Mittagspause, am Abend und am Wochenende geöffnet hat.

Viele Grüße in den Süden
AW
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Von: Pfenninger, Angela
Gesendet: Montag, 31. März 2014 15:45
An: Weißhaar, Anna
Betreff: AW: Pavillon-Ausstellung im ASF

Danke liebe Leute für eure Hilfe! So mag ich das, komme heim, und die Arbeit ist gemacht!
Die Vernissage war klasse. Volles Haus, kühler Wein und eine produktive Diskussion.
Viele Gäste fanden unseren Sieger auch am besten, das hat mich natürlich gefreut.
Jetzt ist es auch schon wieder rum…. Jeden Tag waren laut unseren charmanten Aufsichten immer eine Menge Leute da, einige Studigruppen etc.
Der Abbau war ein Gezuchtel. Die großen Klebefolien haben wir ganz (!) ohne Putz von der Wand runter. Sind sie nicht an uns fest gepappt, dann aneinander, aber jetzt ist alles im Lager (Alex hat den Schlüssel noch, nicht vergessen…)
Ich glaub ins Architekturschaufenster gehen wir wieder, die sind nett.
Nun denn, weiter geht’s mit der Umsetzung von unserem Pavillongebäude. Watch this space…

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Miss Parallel

 Angela_am_TelefonWoran arbeitest du gerade (genau in diesem Moment)?

Protokolle von Ideenwettbewerbs-Terminen der Woche,
Planung der Pavillon-Ausstellung für das Frühjahr

Nenne 5 Schlagworte zu deinem Aufgabenfeld.

Parallel.
Verwalten.
Vermitteln.
Schokolade!

Wo bist du in deiner Mittagspause am liebsten?/ Wie verbringst du deine Mittagspause am liebsten?

Am liebsten würde ich sie verbringen mit essen, asiatisch oder italienisch.
Die Realität ist meist eine hastige Dosensuppe vorm Bildschirm oder 30 min in der Warteschlange von der Post am Europaplatz.

P1070183Wer ist dein Zimmer-/ Sitznachbar und was ist eine Macke/ typisch?

Anna schwäbelt und verniedlicht entsprechend… oh, jetzt wird sie sicher sauerle und haut mir aufs Köpfle.
Und Judith stellt immer ihre leeren Joghurtbecher oder Tassen auf meinen Platz!

Was ist die Herausforderung an deinem Job?

Zwei Herausforderungen:
•    Extreme Früh-Aufstehing.
•    Nichts zu vergessen.

Was machst du als Ausgleich nach der Arbeit/ diese Woche?

Einen Barocktanz-Kurs und Theaterspielen.

(^ap)

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Brot und Spiele, äh, Brezeln und Fakten

Wochenlang hatte ich darauf hingefiebert: der Info-Abend für Ideengeber des Ideenwettbewerbs „15 Ideen für KA2015“ am 10. Februar. Der Geburtstag meiner Mama, also gut zu merken.

IW-Abend1Was nicht alles bis dahin fertig sein musste: der Vertragsentwurf, den wir vorstellen wollten. Das heißt: tagelang mit der Anwältin einsperren und alle Eventualitäten durchkauen, mit der Versicherung telefonieren, den Steuerberater nerven und die Kämmerei belagern.

Der Vertrag braucht Anlagen! Schockschwerenot. Und davon gleich mehrere. Also, Formulare erstellen, Erklärungen schreiben, den Kollegen zeigen. Auf Anhieb nicht zu kapieren? Dann eben nochmal.

IW-AbendAlle meine „Schäfchen“, mit denen ich die letzten zwei Jahre über viele Einzeltermine hatte, würden sich an diesem gewichtigen Tage, erstmals seit der Preisverleihung 2011, wieder versammeln, um von uns das geballte Wissen um die kommende Vertragsgestaltung, Planungsdirektiven, und überhaupt die Weltformel, erzählt zu bekommen. Wie das wohl ankommt? Manche sind ja mit der Planung schon sehr weit, andere wollten von vornherein erst 2014 loslegen. Gewappnet mit 30 Butterbrezeln und einem usb-Stick voller Weisheit haben wir 25 Weggefährten uns den Montag Abend um die Ohren geschlagen. Es haben wirklich alle tapfer durchgehalten, obwohl bei sechs Rednern ein ganz schön sportliches Programm zu absolvieren war.

Am Ende war Aufbruchstimmung zu spüren. Seit die „14“ im Kalender prangt, ist das Stadtjubiläum in greifbare, ja unheimliche Nähe gerückt. Allen wird klar und klarer, wie schnell die Zeit bis zum Festivalsommer 2015 rasen wird, und wie viel bis dahin  noch passieren soll.

Und nun sind wir guter Dinge, mit vielen schönen Bürgerprojekten aus dem Ideenwettbewerb tolle Höhepunkte für den Jubiläumssommer zu schaffen und hinterher mit lecker Brezeln in der Hand nochmal drauf anzustoßen. Diesmal dann aber MIT Jubiläums-Bier.

(^ap)